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Führung: Quo vadis?

 

Schnellere Reaktionsfähigkeit gegenüber den Marktanforderungen, höhere Attraktivität für Mitarbeiter, innovativere Produkte und Dienstleistungen sind nur einige Gründe, Führung Schritt für Schritt neu zu denken und zu gestalten.

 

Führung Schritt für Schritt neu denken und gestalten

SCHRITT 1: Loslassen …

Wendige, flinke und bewegliche Strukturen bilden den Kern für neu gedachte Führungsarbeit. So wird den streng hierarchischen Organisationsmodellen eine Absage zugunsten nützlicher betrieblicher Prozesse erteilt. Strukturen aufbrechen und prozessbetontes Arbeiten heißt praktisch: Verabschieden Sie sich von zentralistischen Abläufen und lassen Sie Entscheidungen oder Verantwortungen dort zu, wo sie anfallen und sinnvoll sind. Letztlich ist Führung zu wichtig, um sie nur Führungskräften zu überlassen.

 

SCHRITT 2: Neu denken …

Mit der Abflachung von Hierarchien ändert sich das Miteinander zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Mehr Bedeutung kommt dem gemeinsamen Erarbeiten gegenseitiger Erwartungen als Ausdruck von Verbindlichkeit zu. Schließlich liegt der Hauptzweck im Erzielen positiver Ergebnisse. Ergebnisse sind dabei nichts Geringeres als die leistungsbezogene Antwort auf ausgesprochene Erwartungen.

Zu weiteren Schlüsselaufgaben von Führung zählen u.a.: Sinn stiften, Kompetenzen vernetzen, interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglichen, Selbstorganisation bzw. Selbstverantwortung des Einzelnen fördern, die eigene Arbeit sowie die Stärken und Schwächen im prozesshaften Miteinander reflektieren.

 

SCHRITT 3: Gestalten …

Bei aller Agilität und den sich wandelnden Aufgaben von Führung. – Mehr denn je gilt: Führung ist auf Zustimmung angewiesen. Führung kann nur dann professionell wirken und etwas bewirken, wenn die Führungskraft vom Team akzeptiert und anerkannt wird. Die laufende Abstimmung auf Augenhöhe setzt den Grundstein Ihres Gestaltungsraumes.