EINFACH. GANZHEITLICH. FÜHREN.
FemaleLEADERSHIP
FEM.LEAD – Ein Beitrag zur Neudefinition guter Führung
Female Leadership
Frauen in Führung wird mehr Besonnenheit, Umsicht, Empathie und Fürsorglichkeit zugeschrieben. Männer scheinen hingegen eher durch ihre Analysefähigkeit, Durchsetzungsstärke oder Zielorientierung zu punkten. Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften sind wissenschaftlich aber keinesfalls belegt. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden also erhöht und verallgemeinert. Für eine faire Wirtschaftswelt ist es essentiell, verschiedene Perspektiven und Erfahrungen in Führung als Aufgabe mit Entscheidungsverantwortung zu haben.
Female Leadership hebt (mögliche) positive Eigenschaften von Frauen in Führungspositionen hervor und hat nichts mit einem »anderen Führungsstil« zu tun, sondern leistet einen Beitrag zur Neudefinition guter Führung.
Mentoring versus Sponsoring
Es zeigt sich, dass Männer tendenziell häufiger Zugänge zu Sponsoren suchen und Frauen eher auf Kontakte zu Mentoren zurückgreifen.
Geschlechter-Stereotype in Führung
Rollenbilder, wie »typisch Mann« oder »typisch Frau« sind limitierend, erschaffen Grenzen und nehmen Freiraum.
Typisch weibliche Kommunikation
Rollenbilder, wie »typisch Mann« oder »typisch Frau« sind limitierend, erschaffen Grenzen und nehmen Freiraum.
FEM.LEAD – EINE VERANTWORTUNGSVOLLE AUFGABE
Führung hat kein Geschlecht
Rollenbilder, wie »typisch Mann« oder »typisch Frau« werden – in allen Lebensbereichen – nicht nur politisch sondern mitunter auch hoch emotional diskutiert. Vor allem aber wirken Rollen-Klischees limitierend, erschaffen Grenzen und nehmen Freiraum.
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