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Wie kommen wir nach NEW WORK?

 

Es gibt kein Patentrezept für die Transformation und den Wandel in Richtung New Work. Der Volksmund weist uns über das Motto »Probieren geht übers Studieren« einen agilen Weg: Mit kleinen Schritten beginnen, beobachten und schnell aus Fehlern lernen. Mitunter geht man drei Schritte nach vor und dann wieder einen zurück. Für diese zeitliche Herausforderung braucht es einen langen Atem. Aber genau hier liegt das Investment in die Transformation, wenn wir sie nicht im Keim ersticken wollen.

Zwei Ansätze unterstützen Sie entlang der Reise nach NEW WORK:

1.     New Work & Organisationsentwicklung

Es ist ein Kulturwandel, auf den wir uns mit New Work einlassen. Das braucht Zeit, Wissen und vor allem auch gute Vorbilder, die führen statt managen. Vor allem aber braucht es eine Strategie, die auf dem Verständnis von kollektiven Prozessen und daraus resultierenden Anforderungen an alle Beteiligten basiert.

Allen Überlegungen voran steht die Erkundung aktuell wirkender (ungeschriebener) Gesetzmäßigkeiten, wie ein Kulturmuster à la: »Was wurde bisher belohnt, was bestraft?«

In diesen Antworten verbergen sich weitere Aufgaben für die Organisationsentwicklung:

  • Aufdecken hemmender Kulturmuster und Schaffung von unterstützender Kultur durch andere Meetingstrukturen, Umgang mit Fehlern,
  • Klärung von Vision, Sinn, Werten, …
  • Anpassung von Prozessen, Strukturen, …
  • Anpassung der Führungsrollen, Schaffung von Vorbildern, …
  • Kommunikations-Impulse initiieren, die das Vertrauen stärken und Orientierung »auf Sicht« geben

 

2.     New Work & Persönlichkeitsentwicklung

Eigene persönliche Muster samt den individuellen Prägungen können sowohl für das New Work- als auch das emotionale Mindset hinderlich erscheinen. Selbstwenn es dem einen oder anderen schwerfällt, sich im Neuen zu finden, wollen die meisten Menschen ihre Arbeitswelt mitgestalten und gute Arbeit leisten.

Folgende Erfolgsfaktoren unterstützen auf dem Weg zu New Work:

  • Innere Stabilität durch persönliche Sinnstiftung, eigene Werte, kollegiale Netzwerke
  • Realistisches Bewusstsein über die eigenen Fähigkeiten, Kompetenzen, Potentiale
  • Fähigkeit zur Selbstreflexion und Selbstführung, um aus der Komfortzone in die Lernzone zu wechseln
  • Mut und Selbstverständnis, seine Argumente zu präsentieren und positionieren
  • Vertrauen als Gegenteil von Unsicherheit

 

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