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Wieviel Netzwerk verträgt Ihr Unternehmen?

 

Es ist unbestritten. Netzwerken ist zum Gebot der Zeit im Geschäftsleben geworden, wenn es darum geht, Kontakte zur Branche oder Branchen übergreifend zu knüpfen und über Verbindungen nutzbringend Wertschöpfung zu generieren.

Dabei ist die Zugehörigkeit zu Netzwerken eher mit schwachem Bindungscharakter und leicht veränderbaren Grenzen geprägt und Netzwerke bleiben so lange für Sie interessant, solange Sie Ihren Nutzen erkennen.

 

Wie steht’s mit den Netzwerken innerhalb Ihres Unternehmens?

Anders als bei externen Netzwerken zeigt sich die Situation bei informellen Netzwerken innerhalb des Unternehmens. Denn hier fehlen mitunter transparente Zugehörigkeitskriterien und von außen wahrnehmbare Grenzmarkierungen.

Sie fragen sich, was damit konkret gemeint ist, wo Sie doch Teil des Unternehmens sind? – Wir alle kennen es: Sie nähern sich einem Tisch mit Kollegen und das Gespräch verstummt plötzlich. Oder eine wiederholte Bewerbung auf eine andere Position bleibt ohne Erfolg. …

Die Frage der Zugehörigkeit schafft Klarheit: Wenn also informelle Netzwerke den Status des geheimen Zirkels annehmen, werden Zugehörigkeiten aufgeweicht und erhebliche Irritationen geschaffen.

Auf Fundamente wie Zugehörigkeit & Zusammengehörigkeit kommt’s an!

Mit Blick auf Ihre Unternehmenskultur bedeutet dies: Je mehr Energie Sie für den informellen Teil aufwenden (müssen), umso weniger Energie bleibt für den formellen Teil. – Sprich: Das natürliche Maß der Zugehörigkeit und Zusammengehörigkeit wird durch das Zuviel an internen Netzwerken aufgeweicht.
Mit Blick auf die Zugehörigkeit können Sie also viel erreichen! Denn gerade dieses Fundament bildet die Basis für Wachstum, Weiterentwicklung und Leistung.

Wagen Sie einen kurzen Blick in Ihr Unternehmen:  Wer wird wann und in welchen Situationen als zugehörig betrachtet?